Erstmal der Variableninhalt als Ganzes (fürs debugging):

Anweisung:

Ergebnis:

{'die Zahl 0': 0, 'die Zahl 1': 1, 'der String 1': '1', 'der String 0': '0'}

Ausgabe aller Schlüssel (keys)

Das Ergebnis ist eine Liste.

Anweisung:

Ergebnis:

['die Zahl 0', 'die Zahl 1', 'der String 1', 'der String 0']

Ausgabe aller Werte (values)

Das Ergebnis ist eine Liste.

Anweisung:

Ergebnis:

[0, 1, '1', '0']

Ausgabe aller Name-/Wert-Paare (items)

Das Ergebnis ist eine Liste von Tupeln.

Anweisung:

Ergebnis:

[('die Zahl 0', 0), ('die Zahl 1', 1), ('der String 1', '1'), ('der String 0', '0')]

Nun die Verpackung der Daten.

Für die Wiederholung bedient man sich der tal-Anweisung repeat.

item wird oft als Laufvariable benutzt, wie man es oft mit i in einer for-Schleife macht.

Ausgabe als Liste ( hier nur die Schlüssel)

Anweisung:

Ergebnis:

• die Zahl 0

• die Zahl 1

• der String 1

• der String 0

Ausgabe als Liste (Wert und Schlüssel in einer Zeichenkette verpackt.)

Anweisung:

Ergebnis:

• der Schlüssel: die Zahl 0 enthält den Wert: 0

• der Schlüssel: die Zahl 1 enthält den Wert: 1

• der Schlüssel: der String 1 enthält den Wert: 1

• der Schlüssel: der String 0 enthält den Wert: 0

Ausgabe als Tabelle

Beachte das int(item[1]) in der dritten Spalte! Die Berechnung gelingt nur, wenn alle Werte in Zahlen konvertiert werden können.

Anweisung:

Ergebnis:

Ausgabe als Link verpackt

Zum füllen von Attributen verwendet man die Anweisung tal:attributes...

tal:omit-tag="" sorgt dafür, daß sich genau dieses span in Luft auflöst und nicht im Ergebnis erscheint.

Und schließlich kennt repeat noch einige Variablen number, letter...(siehe Hilfe im ZMI)

Anweisung:

      

        
          .
          hier die Beschriftung


        
      

Ergebnis:

      

        
          1.
          die Zahl 0


          2.
          die Zahl 1


          3.
          der String 1


          4.
          der String 0


      

Wenn die Schlüssel aussagekräftige Namen haben, können diese für die Verpackung eingesetzt werden.

Das erste Dictionary ist dafür nicht so geeignet, deshalb definieren wir ein anderes.

tal:omit-tag="" sorgt dafür, daß sich genau dieses span in Luft auflöst und nicht im Ergebnis erscheint.

${} erlaubt das Einfügen von Variablen in eine Zeichenkette, wenn die Ausgabe mit dem Schlüsselwort string: erzeugt werden soll.

Anweisung

 


   Email
   Name

   Ort

Ergebnis:

      
      Hans
      daheim